Krim: Begegnen, Erleben, Entdecken.
Der Hintergrund
Vertreter der Oberlausitzer Sportjugend sind im Sommer 2009 mit dem Fahrrad entlang der Via Regia unterwegs durch Polen und durch die Ukraine bis Kiew geradelt. Wir versorgten uns selbst und schliefen in mitgeführten Zelten. In Lwiw und Kiew lernten wir Vertreter der Deutschen Jugend in der Ukraine kennen. Die ukrainischen Jugendlichen halten Kontakte zu Deutschland und pflegen die deutsche Sprache und deutsche Traditionen. Dadurch fiel es den deutschen Jugendlichen leicht, Kontakt zu finden und Erfahrungen und Interessen auszutauschen. Es entstanden erste Freundschaften und es entwickelte sich ein Interesse für das noch etwas unbekannte Land. Um die ersten entstandenen Kontakte zu erweitern, reisten wir im Sommer 2010 auf die Halbinsel Krim.
Die ungefähre Strecke
Unser Tourtagebuch
Teilnehmer auf dt. Seite
Rosalie, Nancy, Carola, Michaela, Rica, Chefin Ramona, Chefin Ina, Koch Olli, Dolmetscher Waldemar (Waldi), Martin (Marek), Jörg (Juri), Robert, Johnass, Tommy, Chris.
Teilnehmer auf ukr. Seite
Irina, Andrey, Anton, Wladimir, Ivan, Nestina, Anna, Ekaterina, Denis, Elisa, Nikity, Chefchen Viktor.
Tag 1 – Sonntag, 27.06.2010
Während Ramona und Waldi mit dem Auto fuhren, sind wir von Berlin nach Kiew und anschließend nach Simferopol geflogen. Nach einer rasanten Taxifahrt inklusive Reifenwechsel, Fast-Crash und Bullenschmieren sind wir dann fast gleichzeitig – gut, Ramona und Waldi sind bereits einen Tag vor uns aufgebrochen – im „Heidelbergzentrum“ bei unserer Franziska (aus dem Allgäu) angekommen.
Abendessen: Kuchen und Kekse.
Tag 2 – Montag, 28.06.2010
Nach dem Frühstück hieß erst einmal: Räder zusammen bauen und auf die Ankunft unserer neuen ukrainischen Freunde warten. Dann konnte es zur ersten Etappe nach Bachtschyssaraj losgehen – im Regen. Nach ungefähr einer Stunde Regen standen dann auch Ricas Radtaschen unter Wasser. Im ersten Zeltlager angekommen, gab es wenigstens kalte Duschen und sehr spezielle Toiletten (Löcher).
Abendessen: Kartoffeln mit Quark
Tag 3 – Dienstag, 29.06.2010
5:00 Uhr: Freiwilliges Sonnenbegrüßen auf dem Berg. Leider mussten wir eher umdrehen, denn Tommy und Martin waren in Flip Flops unterwegs und die Strecke war uns frühs zu weit. Die anderen kamen erst 10.30 Uhr, als alle losfahren wollten, an.
Schon heute war Tag der Besichtigungen: Besichtigung eines Schlosses und einer Moschee in Bachtschyssaraj, Besichtigung eines Bergklosters – Ramona, Ina und Rica mussten sich vermummen – und Besichtigung eines Friedhofs. Leider mussten wir hier die Hälfte der Strecke schieben.
Ankunft im Zeltlager am See. Erstes Waschen in einem See mit Duschbad, usw.
Abendessen: Spagetti und Bratkartoffeln (Wahlessen).
Tag 4 – Mittwoch, 30.06.2010
Unbemerkter Diebstahl in der Nacht: MP3-Player und Kopfhörer von Robert und Geld wurden geklaut. Nach dem ersten Schreck: Morgenhygiene mit Baden und Rasieren im See. Ramona fuhr nach dem Frühstück zur Polizei um Anzeige zu erstatten. In der Zeit lagen wir 3 h rum und chillten in der Natur. Einige von uns machten sich jedoch Sorgen um die Beschaffenheit des Rückweges und gründeten kurzentschlossen das „Straßenbauförderprogramm Ukraine“. Trotz umfangreicher Baumaßnahmen fuhr sich der Bus enorm fest und konnte nur noch durch die Hilfe eines ortsansässigen Bauern und seiner geballten Traktorenkraft befreit werden.
Danach konnte es weiter nach Mangup gehen. Unterwegs tranken wir bei einer Bäuerin Kaffee und frische Milch, während Rica sich im angeschlossenen Klo-„Loch“ ausversehen einsperrte. Nachdem sie Michi gerufen hatte, konnte sie sie jedoch selbst wieder befreien.
Am Nachmittag kamen wir im Camp an. Das war sogar inkl. Duschen (auch mit warmen Wasser) und sogar 2 Löchern.
Abendessen: Kesselgulasch mit Frischfleisch, das Olli auf einem regionalen Parkplatz besorgt hatte.
Aufgrund des nächtlichen Diebstahls führten wir Lagerfeuer mit Nachtwache ein. Alle bis auf Nancy, Rosa und Rica wurden von der gefährlichen Aufgabe verschont.
Tag 5 – Donnerstag, 01.07.2010
Die Nacht regnete es und Rosa, Nancy und Rica wachten in Nässe auf. Sie hatten das Zelt falsch gespannt. Aber weil sie das Sonnenlied geträllert haben, hat es aufgehört zu regnen. Heute wanderten wir auf einen Berg in Mangup zu einem Camp von Studenten und bekamen eine Führung durch die Ausgrabungsreste einer Stadt. Zu Mittag aßen wir mit den Studenten. Dafür mussten die Jungs Holz holen gehen und die Mädels Beeren sammeln. Rosa und Rica haben derweil würdevoll auf die Rucksäcke aufgepasst.
Anschließend gabs es eine freiwillige Besichtigung eines Klosters. Aus den geplanten 20 Minuten wurden ganze 2 Stunden, da sich Chefchen wohl etwas mit dem Weg vertan hatte. Im Kloster wurde Olli dann vom Priester in Ukrainisch als kulturlos bezeichnet, dass seine Harre dreckig wären und nur Schweine so ein Piercing hätten – Olli mach Dir nix draus!!! Der hatte einen am Sender und wahrscheinlich keine Freunde.
Das Abendessen nahmen wir auf dem Berg zu uns: Brei mit Gemüse. 😐
Danach erfolgte der Abstieg in unser Camp. Nancy hat hier den Mann ihrer Träume gefunden, aber abgelehnt, obwohl sie einen Monat hätte dort bleiben und auch da zur Schule gehen können. Er zeigte ihr und den anderen die Sterne und wollte uns auch seine Waffe zeigen. Es tut uns leid Wladimir. 🙁
In der Nacht hatten Rosa und Rica 2 RIESIGE Viecher im Zelt und mussten in Unterwäsche fliehen. Aber Chris und Tommy haben sie gerettet. Die Nachtwache wurde leider verschlafen – nur Martin war bereit.
Tag 6 – Freitag, 02.07.2010
Die heutige Tour bestand aus Dauerschieben zu einem Kloster, Kaffee trinken in einem Park voller Schweine, wo es auch Eierkuchen gab und schließlich der Ankunft in einem weiteren Camp am See. Den Nachmittag badeten wir zwischen den Schlingpflanzen im See.
Zurück vom Baden, machten die Ranger Stress wegen Zeltplatz und Feuer. Nachdem die Polizei da war, mussten wir „nur“ 500 m umziehen.
Heute wurde das Abendessen von den Ukrainern gekocht: Reis mit Möhren und Tomaten sowie Salat mit zähem Fleisch, das auch noch sau teuer war.
Während der Nachtwache passierten allerlei Kuriositäten: Der Pferdeflüsterer kam mit Motorrad, Moped und Partyboy vorbei und machte uns ein Reitangebot. Stunden später kamen die Kerle mit ihren Mopeds wieder vorbei und Nikita sagte: „Jetzt fragen sie gleich, ob wir auch mal Moped fahren wollen.“
Tag 7 – Samstag, 03.07.2010
Unsere Tour führte uns heute über den Highway (Autobahn) nach Balaklawa. Im Hostel angekommen war großes Duschen und Wäschewaschen angesagt. Jörg ließ das am Ende doch Mutti machen. Dann gab es eine kurze Tour zum „Strand“. Dort warteten langhaarige männliche Meerjungfrauen auf uns und Denis verletzte sich beim Sprung von der Mauer am Kopf.
Abendessen: Teigtaschen.
Danach war die große Ausgehaktion angesagt – Die Deutschen hatten auf dem Weg in die Stadt dann doch keine Lust mehr und drehten um.
Tag 8 – Sonntag, 04.07.2010
Heute konnten wir ein bissl ausschlafen, denn nach dem Frühstück war die Tour nach Sewastopol mit insgesamt nur 40 km hin und zurück angesetzt. Franziska besuchte uns und fuhr auch mit. In Sewastopol besichtigten wir die Ruinen einer griechischen Stadt, aßen Eis und badeten zwischen vielen Quallen („Bäh!“) am Steinstrand im Schwarzen Meer. Jörg hat sich mit seiner Traumfrau fotografieren lassen, während Carola, Micha, Nancy, Rosa und Rica Topmodel-Fotos gemacht haben. Nach einer Stunde baden machten wir uns auf den Rückweg ins Hostel. Rosa, Chris und Rica haben mit Ramona und Ina anschließend einen Artikel für die SZ geschrieben.
Abendessen: Kartoffelsalat mit Quast.
Franziska verschwand mit Anton am Strand – beide kamen erst früh am nächsten Morgen zurück. 😉
Tag 9 – Montag, 05.07.2010
Früher Start in den Tag. Um 9.00 Uhr wollten wir los. Ira stellte über Nacht das Wasser ab und alle wunderten sich. Doch als wir gepackt hatten, beschlossen unsere Chefs doch noch eine Nacht zu bleiben.
Heute war fahrradfreier Ausruhtag und so unternahmen wir eine Wanderung zum Hafen. Von hier aus fuhren wir mit zwei kleinen Schiffen zum Sonnenstrand und haben unterwegs Delfine gesehen und waren im offenen Meer baden. Für Olli waren dann 3 Stunden Sonnenstrand einfach zu viel und so fuhren wir mit dem Schiff zurück zum U-Boot Museum. Dort bekamen wir die schnellste Museumsführung unseres Lebens geboten. Selbst die Ukrainer hatten Schwierigkeiten mit dem Verstehen und erst recht mit dem Übersetzen. Auf dem Heimweg war Jörg mit Rosa, Rica, Chris und Tommy mal schnell im Magazin: Rosa und Rica haben vergammelte Schokolade gekauft.
Abendessen: Kartoffelbrei, Wurst, Gemüse, Salat.
Gemütlicher Abend (wie die anderen Abende auch).
Tag 10 – Dienstag, 06.07.2010
An diesen Vormittag haben wir das Hostel dann wirklich verlassen. Die Tour ging nun weiter Richtung Jalta mit Besichtigung eines Friedhofs für deutsche Kriegsgefallene. Unser heutiges Ziel: Ein Camp an einem wunderschön gelegenen See. Für das Lagerfeuer haben Olli und Jörg illegal gesunde Bäume (oder große Äste davon) gefällt und mussten sie nach Anschiss von Andre vorerst wieder verstecken. Den freien Nachmittag nutzen einige für eine freiwillige 3-stündige Radtour zu einer Kirche oder zum Meer – Deutsche Teilnehmer: 0. Für uns war Baden und Chillen am See angesagt. Jörg hat sich im Wasser ein Bierchen gegönnt und Olli hat sich von Rica mit der Kippe füttern lassen. Während ein Teil kochte, sind Rosa und Rica ne Runde um den See gejoggt.
Abendessen: Spagetti Bolognese.
Zum Abend besuchten wir ein kirchliches Fest am See. Die Leute da haben Kerzen aufs Wasser gesetzt, Blumenkränze getragen und sind über die Glut des Feuers gelaufen. Micha, Rosa, Rica und Chris haben hier den Clubtanz fleißig mitgemacht. Einige Jungs haben rotzfrech nochmal Abendbrot gegessen. Waldi und Nancy haben einem kleinen Mädel geholfen, das seine Mutter gesucht hat.
Die Nacht gabs dann noch ein Gewitter.
Tag 11 – Mittwoch, 07.07.2010 (Pannen-Tag)
Später Start um 11.30 Uhr, weil Olli und Waldi Denis nach Simferopol geschafft haben. Dann gings auf zur 40 km Tour, davon 14 km Bergauf, zum nächsten Camp mitten im ukrainischen Busch. Die heutige Pannenstatistik:
1. Katja stürzte nach 5 km und musste mit dem Bus weiter fahren.
2. Jörg hatte mehrere Platten – diese wurden aber unter anderem von dem Platten-Expertenteam Rica und Jörg fachmännisch behoben.
3. Chris und Martin hatten je einen Platten bei der Abfahrt.
4. Der Bus rutsche auf dem Weg nach unten gegen einen Baum – die Rückscheibe war komplett weg. Ramona versuchte den ADAC anzurufen und das dauerte! Auf diesen Schock gabs erstmal ein Brot und Melone.
Nachdem wir angekommen sind, badeten wir im 8 °C kalten Fluss.
Abendessen: Kartoffeln mit Kraut und Salat.
Anschließend wieder Lagerfeuer und Nachtwache.
Tag 12 – Donnerstag, 08.07.2010
Ramona und Waldi machten sich zeitig auf nach Simferopol um die Scheibe des Busses reparieren zu lassen. Der Rest wollte wandern gehen, da zwei Übernachtungen in diesem Camp geplant waren. Als alle fertig zur Wanderung waren, kam der Anruf : „Es geht noch heute nach Jalta!“ Wir waren happy und bauten das Camp ab. Als der Bus da war konnte die 55 km lange Tour nach Jalta beginnen. Davon ging es 21 km bergauf – das war ganz schön stark. Auf dem Gipfel wartete die Gruppe auf fünf Personen die an einen anderen Ort auf die Gruppe wartete. Einige haben Borschtsch gegessen (Mhhhhhhhhhhhhh!). Dann ging es eine Stunde bergab. Unterwegs holten uns auch die fünf Vermissten wieder ein.
Die langersehnte Ankunft an einer Hotelanlage in Jalta war Luxus pur! Es gab einen Pool und eine Bar. Wir hatten aber sehr spezielle Bungalows – immerhin mit Dusche und WC. Die Mädels schliefen zu fünft im 3er Zimmer.
Abendessen: Reis, Kartoffelsalat, Zucchini mit Knoblauch-Majo, Hühnerflügel.
Am Abend saßen wir am leeren Pool und beobachteten die Hoteldisco, wo die Stimmung bei 0 war. Nur Anton tanzte mit seiner Franziska, die uns wieder einmal besucht hat. Rosalie lernte dank Jörg dann noch den Pool in Sachen kennen.
Tag 13 – Freitag, 09.07.2010
Ein bissl ausschlafen!! Morgensport im Pool. Anschließend Fahrt mit dem Bus vom Zoo (300Park) aus in die City von Jalta. Wir bummelten bis zum Hafen. Fahrt mit einem anderen, sehr engen Bus zu einem Schloss, dem „Schwalbennest“. Inkl. Shopping. Rückfahrt zum Hafen (diesmal mit dem Taxi) um Ramona und Waldi zu treffen. Zwei Stunden Freizeit in Jalta, danach Fahrt zurück zum Hotel.
Abendessen: Reispfanne.
Dann gabs die große Abschlussparty auf dem Balkon und später am Pool. Wir bekamen kleine Geschenke von den Ukrainern. Es ging sehr lange. Jörg riss im Suff noch eine „junge“ blonde Frau auf und die beiden versuchten zu tanzen.
Tag 14 – Samstag, 10.07.2010
Die Mädels hatten am frühen Morgen einen Wasserschaden im Bad. Dann war großes Sachen packen und aufräumen angesagt. Um 12.00 Uhr begann die zweistündige Fahrt mit dem Reisebus zurück nach Simferopol ins Heidelbergzentrum zu unsrer Franziska. Die ersten Ukrainer verabschiedeten sich bereits. In Simferopol angekommen, gingen wir erstmal Pizza essen und besuchten anschließend eine deutsche Kirchengemeinde. Dann warteten wir auf Ramona und Waldi, die unsere Räder, Zelte, usw. in Jalta abgeholt haben.
Zum letzten gemeinsamen Abendessen gabs Kartoffelbrei mit Rührei und Gurkensalat.
Danach wurden wir vom sturzbesoffenen Heidelbergzetrumsbesitzer (Franziskas neuer Chef) „rausgeschmissen“ und sollten den Bus raus fahren. Wladimir und Franziska klärten das für uns. Der Begleiter des Besitzers entschuldigte sich bei uns für dessen Betrunkenheit. Er kam zurück und meinte so viel wie „Ordnung muss sein!“ Wir durften bleiben und den Bus wieder rein fahren. Komischer Vogel ;), aber er sorgte für Action am letzten Abend.
Tag 15 – Sonntag, 11.07.2010
3.45 Uhr: Aufstehen und alles zusammen suchen.
4.30 Uhr: Fahrt mit dem Taxi zum Flughafen in Simferopol. Es gewitterte vor dem Rückflug! Wir hatten noch Zeit und aßen die von Micha, Carola und Nancy liebevoll geschmierten Schnitten.
Flug nach Kiew.
4 h warten auf dem Flughafen in Kiew. Wir haben uns die Zeit mit Black Storys, letztes Geld ausgeben und Krim-Sekt trinken vertrieben.
Flug nach Berlin. Sehr lustig, weil Micha und Rica Kontakt zum Stuart aufgenommen haben. In Berlin verabschiedeten wir uns von Olli und Micha. 🙁
Rückfahrt mit den Kleinbussen nach Rothenburg und Ankunft ca. 19.00 Uhr und Verabschiedung.
…und das wars !!!
Nachwort
So ihr Lieben,
es war eine sehr lustige, erlebnis-, actionsreiche und einfach wunderschöne Tour mit euch! Hat mich gefreut, euch kennenlernen zu dürfen und vielleicht klappt es nächstes Jahr wieder so. Bessere Leute für so eine Tour als euch hätte ich mir gar nicht vorstellen können. Es hat echt super viel Spaß gemacht. Ich hoffe ihr könnt das alle öffnen und lesen. Falls nicht, meldet euch mal per Mail bei mir. Also bleibt alle schön gesund und fit damit es nächstes Jahr wieder losgehen kann! Danke für die schöne Zeit auf der Krim mit euch.
Bis bald und mit freundlichen Grüßen
Eure kleine Rica 🙂
Die tollsten Zitate und Erinnerungen
Magic – Pilze
böser Schmetterling
ohne Stuhl kein Gang
„Shampoo???“
Schinkenwürfel-Katze
Quarkschnitten-Hund
„Ich habe heute leider kein Foto für dich!“
Gummiknüttel
„Tommy, Chris, da ist ein Vieh in unserem Zelt!“
„Micha, du hast die Haare schön!“
Juri & Marek
„das Wurst“
„Du denkst doch immer nur an sich!“
„Fliegt ihr wieder nach Hause? …Ich glaube schon!“
„Schon wieder ein Kloster! Die sehn doch alle gleich aus!“
„Müssen wir die dort oben besuchen?“
Chefchen Victor
Ricarda
„Achtung Büsse!“
„Ich glaub ich hab runde Knochen?!“
die Nähmaschinen-Krankheit
Jörg: „Ich möchte bitte einen Schwarm Neons aufs Brot!“
Die 4 Oberteil-Topmodels (Carola, Rica, Michi, Rosa) auf der Bank
Carola früh morgens: „Mädels ich muss euch sagen: Wir haben kein Wasser!”
Party-, Drink-, &&&&&&& Kontakt
Partyboys (Jörg & Nikita) mit Partyludern Michi, Nancy, Rosa, Rica
„Wir kommen in den ukrainischen PLAYBOY!“
DUBV – Deutsch-Ukrainischer-Balzverein von Elitepartner.de
„Die balzen für unsere Sicherheit“
„Wow!” Ein Styroporanker! Wir sind sicher!“
Ina: „Meine Fingernägel wachsen hier so schnell!“ – Johnass: „Das kann auch am Klima liegen, Ina!“